Wenn es um Gesundheit geht, kann unser Körper ganz viel ausgleichen.
Je jünger er ist, umso mehr kann er kompensieren.
Weißt Du, wie der Wasserstand Deines Fasses ist, bevor es überläuft?
Was wir beim Arzt messen lassen, sind oft nur Momentaufnahmen und kleine Teilbereiche Deines Körperzustandes.
Selbst wenn wir eine Niere spenden, funktioniert alles noch gut – fast ohne Unterschied. Bei vielen Körperfunktionen merkt man erst nach großen Einbußen Krankheitssymptome.
Was wir ganz genau wissen ist, dass einige Verhaltensweisen tolle Zinsen auf Deinem Gesundheitskonto bringen, während einige Gewohnheiten radikal die Substanz Deiner Zellen angreifen.
Kennst Du auch den Kollegen, der bis zum letzten Tag Vollgas geben kann und während seines Urlaubs krank wird, weil er vorher wahrscheinlich seine letzten Reserven aufgebraucht hatte und nur dank Adrenalinausschüttung durchgehalten hat?
Risikofaktoren summieren sich nicht – sie multiplizieren sich!
Dass Sitzen und Rauchen nicht gesund sind, ist allgemein bekannt. Es gibt aber auch weniger offensichtliche Faktoren, um die wir uns kümmern können.
Du fühlst Dich gesund? Wunderbar!
Ist Gesundheit tatsächlich nur das Fehlen von Krankheit, oder geht da noch mehr?
Wir finden gemeinsam die Punkte heraus, die Dir die größten Veränderungen bringen.
Es geht nicht alles auf einmal – aber es geht oft mehr als man denkt.
Gute Gewohnheiten sollen Deine gesunde Lebensweise optimieren. Hierbei geht es nicht um radikale Umstellungen, die Du nicht willst. Unnötigen Stress vermeiden wir.
Wir sehen uns acht Lebensbereiche an. Dazu zählen neben Ernährung die Balance von Stress und Entspannung, Schlaf, Verdauung, allgemeine Gefühlslage, Bewegung und Licht.